Intelligenz und Begabung, 20. Dezember 2005
Oh mann..., ich hätte mir mit meinem Beitrag nicht so viel Zeit lassen sollen. Über Weihnachten vergisst man dann doch so einiges. Doch ist das nicht genug. Bei der Gelegenheit ist mir dann auch noch aufgefallen, wie konfus meine Aufzeichnungen doch sind und mir im Prinzip gar nicht so viel bringen. Da muss ich auf jeden Fall mal was ändern...
Silvester in Hamburg war dann auch nicht sehr förderlich für mein Gedächtnis.....
Aber wozu gibt es da noch eure Weblogs, mit er Hilfe eurer Beiträge konnte ich dann doch noch so einige Erinnerungen in mein Gedächtnis zurückrufen. Zum Glück!
Also, angefangen haben wir damit,dass wir noch einmal die Begriffe Ursache, Wirkung, Grund und Zweck an Hand des Beispieles Kopfschmerzen und Kopfschmerztabletten zu klären.
1. Grund:
Ich nehme Kopfschmerztabletten, weil ich Kopfschmerzen habe. ->Warum?
2. Ursache:
Ich nehme Kopfschmerztabletten, um die Kopfschmerzen zu beseitigen. ->Wozu?
3. Wirkung:
Ich habe Kopfschmerzen, weil ich auf einer Party war und zu viel getrunken habe. ->Weshalb?
4. Zweck:
Ich nehme die Kopfschmerztabletten, um zur Veranstaltung gehen zu können. ->Wofür?
Ich hoffe, dass ich es nun auch endlich verstanden habe und es auch korrekt wieder geben konnte.
Weiter ging es dann damit, dass Herr Schmid erzählt hat: "Je älter man ist, desto besser kann man sich konzentrieren."
Also bisher habe ich davon noch nicht viel gemerkt, aber ich hoffe das kommt auch noch. Bin ja nun noch nicht so alt :-) Ich denke mal, dass es jetzt erst mit der besseren Konzentation anfängt. Könnte ich aber auch gut gebrauchen. Mit fällt es oft sehr schwer mich für eine längere Zeit zu konzentrieren. Ich fange dann irgendwann mit dem Tagträumen an und denke dann über alles möglich nach. Zum Beispiel was ich mir denn nachher noch kochen soll - Sarah wird wissen wovon ich rede ;-). Vielleicht bekommen wir noch einmal eine schöne Aufgabe bzw. Übung um die Konzentration zu födern. Würde mich darüber freuen.
Eine Sache aus der Veranstaltung habe ich dann aber doch nicht vergessen, denn das hat mich ganz doll begeistert. Und zwar:
Mr. Donald
Ich stelle mir Mr. Donald ungefär so vor. Richtig wie so ein typischer Papagei. Ich hatte sofort eine Bild von ihm vor Augen als Herr Schmid von ihm erzählt hat.
Und irgentwie finde ich auch, dass ein Papagei richtig gut zu Herrn Schmid passt. Ich weiß nicht wieso, aber ich finde es passt einfach.
Dann ging es schließlich auch mit dem singen wieder weiter. Obwohl wir nun immer wieder in jeder Veranstaltung singen, gefällt es mir doch immer wieder richtig gut, naja...vielleicht könnten wir auch mal was anderes singen, aber trotzdem bringt es mir spaß. Immer wieder eine nette Abwechslung.
Diesmal hat der nette Musikstudent ( übrigens eine sehr schöne Stimme) neue Begriffe über die alten gesungen. Also der komplette Kurs hat Baum, Buch, Bild gesungen (mehr oder weniger gesungen) und er hat dann Aufmerksamkeit darüber gesungen. Und so dann auch mit Baumstamm, beten, biegen und Konzentration; Bauernhaus, Besenstil, Baustelle und Motivation; Buchhalterin, Belegschaftsraum, Bademeister und Algorithmus. Ach ja, und wir wurden von einer Gitarre begleitet. Ich muss sagen, dass mich der Musikstudent manchmal durcheinander gebracht hat, da ich ihm immer wieder automatisch zugehört habe und mich nicht mehr auf mein singen konzentriert habe.
Silvester in Hamburg war dann auch nicht sehr förderlich für mein Gedächtnis.....
Aber wozu gibt es da noch eure Weblogs, mit er Hilfe eurer Beiträge konnte ich dann doch noch so einige Erinnerungen in mein Gedächtnis zurückrufen. Zum Glück!
Also, angefangen haben wir damit,dass wir noch einmal die Begriffe Ursache, Wirkung, Grund und Zweck an Hand des Beispieles Kopfschmerzen und Kopfschmerztabletten zu klären.
1. Grund:
Ich nehme Kopfschmerztabletten, weil ich Kopfschmerzen habe. ->Warum?
2. Ursache:
Ich nehme Kopfschmerztabletten, um die Kopfschmerzen zu beseitigen. ->Wozu?
3. Wirkung:
Ich habe Kopfschmerzen, weil ich auf einer Party war und zu viel getrunken habe. ->Weshalb?
4. Zweck:
Ich nehme die Kopfschmerztabletten, um zur Veranstaltung gehen zu können. ->Wofür?
Ich hoffe, dass ich es nun auch endlich verstanden habe und es auch korrekt wieder geben konnte.
Weiter ging es dann damit, dass Herr Schmid erzählt hat: "Je älter man ist, desto besser kann man sich konzentrieren."
Also bisher habe ich davon noch nicht viel gemerkt, aber ich hoffe das kommt auch noch. Bin ja nun noch nicht so alt :-) Ich denke mal, dass es jetzt erst mit der besseren Konzentation anfängt. Könnte ich aber auch gut gebrauchen. Mit fällt es oft sehr schwer mich für eine längere Zeit zu konzentrieren. Ich fange dann irgendwann mit dem Tagträumen an und denke dann über alles möglich nach. Zum Beispiel was ich mir denn nachher noch kochen soll - Sarah wird wissen wovon ich rede ;-). Vielleicht bekommen wir noch einmal eine schöne Aufgabe bzw. Übung um die Konzentration zu födern. Würde mich darüber freuen.
Eine Sache aus der Veranstaltung habe ich dann aber doch nicht vergessen, denn das hat mich ganz doll begeistert. Und zwar:
Mr. Donald
Ich stelle mir Mr. Donald ungefär so vor. Richtig wie so ein typischer Papagei. Ich hatte sofort eine Bild von ihm vor Augen als Herr Schmid von ihm erzählt hat.
Und irgentwie finde ich auch, dass ein Papagei richtig gut zu Herrn Schmid passt. Ich weiß nicht wieso, aber ich finde es passt einfach.
Dann ging es schließlich auch mit dem singen wieder weiter. Obwohl wir nun immer wieder in jeder Veranstaltung singen, gefällt es mir doch immer wieder richtig gut, naja...vielleicht könnten wir auch mal was anderes singen, aber trotzdem bringt es mir spaß. Immer wieder eine nette Abwechslung.
Diesmal hat der nette Musikstudent ( übrigens eine sehr schöne Stimme) neue Begriffe über die alten gesungen. Also der komplette Kurs hat Baum, Buch, Bild gesungen (mehr oder weniger gesungen) und er hat dann Aufmerksamkeit darüber gesungen. Und so dann auch mit Baumstamm, beten, biegen und Konzentration; Bauernhaus, Besenstil, Baustelle und Motivation; Buchhalterin, Belegschaftsraum, Bademeister und Algorithmus. Ach ja, und wir wurden von einer Gitarre begleitet. Ich muss sagen, dass mich der Musikstudent manchmal durcheinander gebracht hat, da ich ihm immer wieder automatisch zugehört habe und mich nicht mehr auf mein singen konzentriert habe.
Hesse Biesold - 8. Jan, 18:24