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Erfolgreiches Lehren und Lernen

Sonntag, 19. Februar 2006

Erfolgreiches Lehren und Lernen, 08. Februar 2006

Also nun kommt auch noch mein letzter Beitrag von dieser Veranstaltung:

Wir haben von Herrn Schmid noch einige Tips bekommen, die und Helfen sollen ein guter Lehrer zu werden. Dazu gehörte auch ein Zitat von dem guten alten Sokrates, das da lautet: Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er!
Und ich finde diesen Satz richtig klasse. Denn ich finde es eigentlich nicht gut so wie die Kinder in den meisten Schulen unterrichtet werden. Mein damaliger ESP-Seminarleiter hat uns mal gesagt, dass die Methode mit der an den meisten Schulen gelehrt wird ist dieOstereier Methode. Das heißt die Lehrer haben das Wissen (also die Ostereier), verpacken dieses Wissen so, dass die Schüler sich anstrengen müssen um dieses zu finden und wenn sie dann das Versteck sozusagen gefunden haben, sollen sie dann das Wissen haben. Doch leider ist das nicht immer so.
Und wenn die Schüler nun selber herausfinden müssen was richtig ist und was falsch ist und viel miteinander arbeiten und sich auch gegenseitig Helfen, dann verfällt der Lehrer in die Rolle eines 'Spielleiters' und leitet die Kinder nur im Unterricht. Somit wären wir dann wieder bei Sokrates. Denn wenn der Lehrer die Rolle des 'Speilleiters' übernimmt, dann muss er nicht viel im Unterricht tun.
Dann passt auch das nächste Zitat wunderbar: Lasst die SchülerInnen im Unterricht so viel wie möglich machen!
Außerdem hat Herr Schmid noch gesagt, dass man die Kinder beim lernen nicht stören soll, ich denke mal,dass das so gemeint ist, dass man die Kinder in Ruhe selber herausfinden lassen soll und sie nicht stören soll indem man ihnen alles Vorweg nimmt.

Dann habe ich zum Schluss noch ein kleines Bildchen für meine liebe Freundin Lena zum Thema Prüfungsangst:

Lernen1

Montag, 16. Januar 2006

Erfolgreiches Lehren und Lernen, 11. Januar 2006

Zuerst haben uns wieder zwei Studentin ihre Examensarbeit vorgestellt. Es ging darum, dass sie für Schüler der vierten bzw. fünften oder sechsten Klasse einen Computeranfängerkurs entwickelt haben. Hierzu haben sie selber erst einmal ein paar Kurse belegt, aber sie meinten es sei gar nicht so schwer und man müsste gar nicht so viel wissen um selber einen Kurs zu geben.
Ich konnte das kaum glauben, aber als sie das Projekt dann vogestellt haben, habe ich auch festgestellt das es gar nicht so schwer ist. Ich bin auch davon ausgegangen, dass die Schüler auf fast dem gleichen stand sind mit dem Umgang mit Computern wie ich. Denn Kinder machen heut zu Tage viel mehr mit Computern und verbringen auch viel mehr Zeit vor dem Computer als ich das vor einigen Jahren gemacht habe.
Doch der Anfängerkurs war so konzipiert, dass auch ein Schüler der noch nie voe einem Computer saß, damit zurecht kommen kann.

computer

Besonders gut haben mir auch die Regeln gefallen, die sie für den Computerraum aufgestellt haben. Man muss ja auch an so viele Dinge denken, besonders wenn die Schüler auch mit dem Internet arbeiten.

Außerdem finde ich es besonders wichtig, dass die Schüler schon in der Schule lernen mit dem Computer umzugehen. Denn in unserer Gesellschaft bekommt der Computer einen immer höheren Stellenwert. Es kann ja auch sein, dass einem Schüler zu Hause kein Coputer zur Verfügung steht, dann kann er es zumindestens in der Schule lernen.
Ich merke es selber in meinem täglichen Leben, wie wichtig der Computer doch wird bzw. ist. Es fängt ja schon damit an, dass wir diesen Weblog machen müssen um einen Leistungsschein zu erhalten. Aber auch alle anderen Dozenten gehen davon aus, dass man mit dem Computer umgehen kann und einen besitzt. Zum Beispiel schreibt man die Hausarbeiten nur noch auf dem Computer und am besten man macht für sein Referat noch eine Power-Point Präsentation. Nun habe ich das Glück einen Computer mit Internetanschluss zu besitzen, doch geht es leider nicht jedem so.
Deshalb finde ich es besonders gut, dass die Schüler schon in den frühen Schulzeit an den Computer heran geführt werden, denn der Umgang wird immer bedeutender.

Was ich auch sehr interessant fand war der Kommentar von Herrn Schmid, dass Legastenie und Hyperaktivität die Folge von Frontalunterricht ist. Das liegt womöglich daran, dass die Schüler nur einseitig unterrichtet werden. Sie bekommen keinen Ausgleich, den jeder nötig hat um seinen inneren Frieden zu finden.

Typischer Unterricht.....
frontalunterricht

Besonders Wichtig ist es auch, dass man mind. in einem Bereich kompetent ist um guten Unterricht geben zu können bzw. eine gute Sozialform in der Klasse zu pflegen.
Ich habe das so verstanden, dass man in einem Bereich volle Leistung bringen muss, denn das Gehirn braucht dies. Nur über die volle Leistung kann das Gehirn überhaupt Leistung erbringen.
Also: Man muss in einer Sache/einem Bereich umbedingt kompetent sein !

Sonntag, 8. Januar 2006

Erfolgreiches Lehren und Lernen, 21. Dezember 2005

Auch bei dieser Veranstaltung muss ich sagen, dass ich doch so einiges über Weihnachten vergessen habe, aber ich denke mal, dass ich mich schließlich doch noch an die wichtigsten Dinge erinnern kann...

Wieder einmal kamen wir in den genuss von Christophs musikalischen Künsten. Diesmal aber nicht an der Klarinette sondern am Saxephon.

Saxophon

Ich liebe ja das Saxophon, ich spiele leider nur Querflöte und habe in einem Orchester gespielt. Dort habe ich immer die Saxophonisten bewundert, die haben immer so viel schönere Musik gespielt und als mein Vater dann auch mit dem Saxophon spielen begonnen hat, habe ich mir ab und zu mal sein Saxophon geklaut und darauf gespielt. Aber mehr ist daraus leider nie geworden, denn ich bin dann doch sehr unmusikalisch.

Und dann waren da die drei Maßnahmen die einen Unterricht ausmachen bzw. erfolgreich machen:
  1. Nichts hören!
  2. Nichts sehen!
  3. Nichts sagen!
Und dann durften wir zu diesen drei Begriffen drei Affen zeichnen. Meine sahen ungefähr so aus:

affen

Ok....meine sahen nicht ganz so gut aus, aber dafür saßen sie alle zusammen auf einem Baum. Aber die Grundidee stimmte.

Und denkt daran: Einfach mal den Mund halten!
Denn das Gehirn ist nur aufnahmefähig, wenn man zuhört und dabei nicht redet. Das Gehirn nimmt ausschließlich über das Gehör auf.
Doch wenn man beim lernen Musik hört, kann das Gehirn trotzdem oder besonders gut aufnehem. Das wiederspricht sich zwar ein wenig in meinen Augen, aber ich denke mal es liegt daran, dass man sich beim Musik hören nicht umbedingt auf den Text konzentrieren muss (wenn man überhaupt Musik mit Gesang hören soll).

Und gönnt eurem Gehirn einfach mal eine Pause sozusagen eine Hirnpause.

Und wieder einmal kam der Kommentar von Herrn Schmid, dass das Gehirn keine Fehler machen kann. Nur der Lehrende kann einen Fehler vermittelt. Ich glaube es ihm einfach mal auch wenn es mir immernoch nicht ganz einleuchtet.

Hierzu hat Herr Schmid noch erzählt, dass Legasteniker zum Beispiel sehr aufnahmefähig sind. Doch der Nachteil hierbei ist, dass sie sich alles merken, aber falsche Sachen nicht korrigieren können. Ich denke mir das so: Wenn ein Legasteniker gelernt hat, dass die Hauptstadt von Deutschland Bonn ist, dann kann er sich das merken. Doch wenn ihm jemand anderes dann erzält, dass die Hauptstadt von Deutschland Berlin merkt er sich das auch (zusätzlich zu der Information, dass Bonn die Hauptstadt von Deutschland ist). Somit löscht er nicht die Fehlinformation. Und wenn ihn ein Dritter nach der Hauptstadt von Deutschland fragen würde, würde er entweder Bonn oder Berlin antworten.
So habe ich das alles verstanden. Ich hoffe mal, dass ich das auch alles richtig so verstanden habe.

Zuletzt wünsche ich euch allen noch ein Erfolgreiches Jahr 2006 !

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen, 14. Dezember 2005

Das Auto von Lucio, das hat ein Loch im Reifen.
Das Auto von Lucio, das hat ein Loch im Reifen.
Das Auto von Lucio, das hat ein Loch im Reifen.
Und hats ein Loch im Reifen, klebt er es zu mit Kaugummi.


Heute hat mir das singen richtig spaß gebracht. Ich weiß, man mag es kaum glauben. Ich kann nämlich nicht nur überhaupt nicht singen, nein, ich fand dieses Lied letzte Woche auch total albern. Aber dieses mal habe ich mich sogar auf das singen gefreut. Das ist auch mal was anderes als das ganze Reden.

Zauberkreuz oder Veranstaltung?
Die Frage ist unheimlich schwer zu beantworten. Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Auf der einen Seite ist es natürlich schön zu Hause zu bleiben, doch auf der anderen Seite habe ich dann das Gefühl nichts zu lerne (auch wenn Herr Schmid gesagt hat, wir würden mehr lernen als in der Veranstaltung). Mal sehen wie ich mih entscheiden werde...

zauberkreuz-1
zauberkreuz-2

Donnerstag, 8. Dezember 2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen, 7. Dezember 2005

Erfolgreiches leheren und lernen bedeutet: lernen mit der Natur und nicht gegen sie!

Ich verstehe diese Aussage so, dass mit der Natur insbesondere das Gehirn gemeint ist und man mit dem Gehirn arbeiten soll, also man soll das Gehirn auch richtig nutzen.
Wenn Sokrates das auch schon gemacht hat....

Sokrates

Während gesprochen wird kann nicht gelernt werden, denn während diesen Vorgangs entstehen keine neuronalen Verknüpfungen. Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Wenn man in einer Vorlesung redet, kann man den Inhalt nicht behalten. Man kann beide Sachen nicht zur gleichen Zeit managen.

Ich bin auch mal gespannt wie das mit den Aufgaben klappt. Also ich arbeite an meiner Mathematikblockade. Habe allerdings erst Heute mit den Quadraten angefangen, aber dann hänge ich halt einen Tag hinterher...

Mittwoch, 30. November 2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen, 30.November 2005

Ersteinmal muss ich sagen, dass ich die Klarinettenmusik sehr schön und entspannend fand. Ich muss auch zugeben, dass ich es sehr bewundernswert fand vor so vielen Mensch frei vorzuspielen. Ich kenn das, denn ich spiele Querflöte und kann noch nicht einmal vor einer kleinen Gruppe spielen.

Ich bin auch gespannt ob ich die Tabelle in einiger Zeit noch aufzeichen kann. Angeblich ist sie ja durch die Musik in der Rechten Hemisphäre verankert...

Und irgendwie kann ich immernoch nicht so recht Glauben, dass das Gehirn keine Fehler machen kann. Es soll immer am Lehrenden liegen. Aber wie ist es denn wenn man ein Buch liest und man sich nach zwei Tagen an wichtige Textstellen nicht mehr erinnern kann. Ist es dann nicht ein Fehler des Gehirns, wenn es die Erinnerungen an die Textstelle zu weit nach hinten schiebt? Kann man das beinflussen?
Also für mich ist das noch sehr unglaubwürdig. Vielleicht sollte man mal definieren was ein Fehler des Gehirns überhaupt ist und was alles in diese Kategorie fällt.

Zum Schluss noch die vier Stichwörter zum Unterricht:
  1. Betrachten von Lebensmitteln auf einem Tisch verteilt
  2. Ordnen der Lebensmittel in Kategorien, z.B. Geschmacksrichtungen
  3. Schmecken mit verbundenen Augen
  4. Beschreiben des Geschmacks und des dazugehörigen Lebensmittel

Obsttisch_31

Mittwoch, 23. November 2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen, 23.November 2005

Ordnung ist das halbe Leben, die andere Hälfte ist Unordnung...
Ich war überrascht wie einfach mir die ersten beiden Aufgaben gefallen sind die wir über OHP gestellt bekommen haben. Mit der dritten Aufgabe hatte ich dann doch so meine Probleme. Ich habe es zwar hin und her probiert doch habe es nicht geschafft.
Als wir uns anschließend mit dem Thema "Ordnung" beschäftigt haben, gefiel mir der vierte Punkt (Ordnung befriedigt ein Bedürfnis) auf der Liste besonders gut, denn diesen Punkt kann ich am besten nachvollziehen.
Andererseits muss ich ganz ehrlich sagen, dass ichdie Begriffe vor-und nachordnen noch nicht ganz verstanden habe. Es wäre super, wenn es mir vielleicht jemand nochmal erklären könnte!

stempel_lo

Montag, 21. November 2005

Erfogreiches Lehren und Lernen, 16.November 2005

begriff

Ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie man einem Kind die Bedeutung des Wortes "Begriff" verdeutlicht und um so erstaunter war ich wie schwierig das doch ist. Wir haben zwar herausgefunden, dass ein "Begriff" ein Bild für eine bestimmte Handlungsanweisung ist und das uns "Begriffe" das Leben vereinfachen und uns ermöglichen zu kommunizieren, doch haben wir noch keine genaue Definition erstellen können.
Deshalb hoffe ich das wir in der nächsten Veranstaltung eine Definition erarbeiten können. Mir ist aber jetzt schon klar geworden, dass man das Wort "Begriff" auch häufig benutzt, ohne sich der Bedeutung vollkommen im klaren zu sein. Sonst hätte jeder von uns eine Definition erstellen können...


Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie:

Begriff
Begriff (mittelhochdeutsch begrif oder begrifunge) ist eine Zusammenstellung von Merkmalen, die in Gegenständen und Sachverhalten als deren identische Eigenschaften „begriffen“ werden.

Der Begriff Begriff lässt sich nicht eindeutig vom Begriff Wort (der Bezeichnung eines Begriffs) trennen: Synonyme sind unterschiedliche Wörter für einen identischen Begriff, ein Homonym ist ein Wort, das für verschiedene Begriffe stehen kann.

Unter einer Begrifflichkeit versteht man die Menge der Begriffe, die im Zusammenhang mit einem konkreten Thema, in einem bestimmten Kontext oder in einer bestimmten Theorie verwendet werden. Die Begriffe innerhalb einer Begrifflichkeit stehen in einem engen inhaltlichen Zusammenhang und können häufig nur relativ aufeinander bezogen erläutert und definiert werden.

In der Philosophie nimmt man die Begriffe als elementare Einheiten des Denkens an.
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Kathrein Biesold

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