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Intelligenz und Begabung

Dienstag, 7. Februar 2006

Intelligenz und Begabung, 07. Februar 2006

Heute konnte ich auch nicht zur Veranstaltung kommen (naja, letzte Woche ist es ja eh ausgefallen). Ich hatte mal wieder eine Besprechung von einer Textilveranstaltung. Diesmal ging es aber um ein ästhetisches Projekt. Im Laufe des Studiums muss ich an zwei ästhetischen Projekten teilnehmen.
Als Einleitung in dieses Projekt "Person im Raum" haben wir vor ca. drei Wochen eine Exkursion in die Hamburger Kunsthalle gemacht. Dort sollten wir uns zwei Kunstwerke aussuchen bei dem jeweils die Person/en im Raum eine wichtige Rolle spielen. Wir sollten dann diese beiden Gemälde vergleichen (die Beziehung der Person zum Raum, die Beziehung die wir als Betrachter zum Raum bzw. zur Person haben, wie wir uns fühlen würden, wenn wir uns in dieser Person sehen würden, etc.).
Heute hatten wir dann die richtige Einleitung in das ästhetische Projekt bei dem die Aufganstellung so aussieht:

Anlegen einer virtuellen Sammlung
Gemälde die aufgrund der Raumdarstellung ansprechen; Gegenüberstellung/Vergleich der Räume, Analyse der inhaltlichen Wirkung.

Anlegen einer biografischen Sammlung
Fotos die meine Person in für mich wichtigen Räumen darstellen; Gegenüberstellung/Vergleich der Räume, Analyse der inhaltlichen Wirkung.

Entwurf für Inszenierung im Raum
Überlegung zur Relation Person - Raum. Skizzen, digitale Bilder zum Raum, Versuche am PC, etc.

Ziel:Fotosequenzen in einem Mode-Magazin

Dies sind die Aufgaben die wir während der Vorlesungsfreien Zeit bearbeiten müssen. Ich bin ja auch mal gespannt was dabei heraus kommt. Leider haben wir zum Schluss keine Ausstellung, so dass sich die ganze Arbeit lohnen würde und andere Leute sich das Ergebnis auch anschauen könnten.

Francis Bacon - Study after Velazquez's Portrait of Pope Innocent X - 1953bacon_study1953

Dies wär ein Beispiel für eine Person im Raum.
Dabei ist es auch nicht wichtig ob sich die Person im Landschaftsraum (in der Landschaft) oder im Innenraum (Raum in einem Gebäude) befindet.

Dienstag, 31. Januar 2006

Intelligenz und Begabung, 31. Januar 2006/Polen Exkursion

Heute konnte ich leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen, da ich eine Vorbesprechung für eine Exkursion hatte.
Ich studiere das Fach Textillehre als zweites Fach und muss laut Studienordnung 6 Exkursionstage machen. Und damit ich dies nicht an sechs einzelnen Tagen machen muss, kann man auch an einer "Großen Exkursion" teilnehemen (für diese Exkursion werden einem vier Tage angerechnet).
Im Sommersemester 2006 sollte die Exkursion nach Istanbul (Türkei) gehen, doch leider kam und die Vogelgrippe in die Quere. Wir haben lange hin und her diskutiert, haben uns aber letztendlich gegen Istanbul entschieden. Unser Professor hatte sich aber auch schon eine Alternative überlegt und diese lautet: Warschau und Krakau. Obwohl sich alle auf Istanbul gefreut hatten, fahren nun doch fast alle mit nach Polen.

karte-2

Unsere Exkursion wird in Warschau beginnen, dort werden wir ca. drei Tage bleiben und dann mit dem Zug nach Krakau weiter fahren. Dort werden wir dann so ca. fünf Tage bleiben und die schöne Stadt genießen:

krakau

Bei mir war es bis Heute nicht ganz sicher, ob ich mitfahren kann (ich wusste nicht ob ich Urlaub bekommen, denn ich habe begrenzten Urlaub von meiner Arbeit aus), doch ich habe eben erfahren, dass ich mitfahren werde. Und nun freue ich mich auch richtig auf die Exkursion. Das liegt bestimmt auch daran, dass ich Privat nie nach Polen fahren würde und nun kann ich einen kleinen Urlaub auch noch mit der Uni verbinden.

Ich werde mich dann mal auf euren Weblogs schlau machen, was ihr in der Vorlesungen alles so schönes gemacht bzw. gelernt habt.
Ich freu mich dann schon auf eure Beiträge, weil ich dann auch mal etwas lesen kann, was ich nicht selber erlebt habe (ist dann immer etwas spannender).

Ach ja, wenn jemand von euch schon einmal in Krakau oder Warschau war, würde ich mich sehr über Tipps freuen (Museen, Läden, Plätze, ....)!

Montag, 16. Januar 2006

Intelligenz und Begabung, 10. Januar 2006

Wir haben die Vorlesung mit einer Umfrage begonnen. Wir sollten eine Pro & Contra Liste für die Weblogs anfertigen um heraus zu finden ob Weblogs eine gute Alternative zu Klausuren sind. Unter diese Liste sollten wir dann Punkte vergeben. Ingesamt waren 100 Punkte zu vergeben, die man dann auf die Pro und Contra Spalte verteilen sollten. Meine Liste sah ungefähr so aus:

Pro
  • man muss sich mit den neuen Medien auseinander setzen und lernt dabei mit ihnen umzugehen;
  • man lernt nicht kurzfristig sondern dauerhaft;
  • man kann gut mit anderen Studenten kommunizieren;
  • wenn man fragen zur Veranstaltung hat, kann man sie gut über den Weblog stellen und klären;
  • falls man mal gefehlt haben sollte, kann man sich auf den Weblogs über den Inhalt der verpassten Veranstaltung informieren



Contra
  • sehr zeitaufwändig;
  • wenn man keinen eigenen Internetanschluss hat, ist man sehr an die Uni-Computer gebunden;
  • durcheinander mit der Beitragslänge;
Anschließend sollten wir noch einen kurzen Text über die Weblogs verfassen. Ich bin am Schluss zu dem Ergebnis gekommen, dass mir die Arbeit mit den Weblogs viel lieber ist als eine KLausur zu schreiben!




Der Mensch braucht immer einen Ausgleich. So kann man nur erfolgreich unterrichten, wenn man mit Leidenschaft besitzt. Denn ein Lehrer ohne Leidenschaft kann auch nicht leidenschaftlich unterichten.
Der Mensch braucht immer etwas was er gut kann und auch gerne tut. So kann sich Leidenschaft eines Menschen bzw. eines Lehrers entwickeln und ausprägen. Wenn man diese Leidenschaft entwickelt hat, kann man dies auch auf andere Sachen übertragen.
Ich stelle mir das ungefähr so vor:
Wenn ein Mensch etwas gerne tut, zum Beispiel wenn dieser Mensch sehr gerne malt und er es auch ausführt, dann herscht in diesem Menschen ein innerliche Ruhe. Somit ist der Mensch ausgeglichen und jedes Mal wenn sich dieser Mensch unausgeglichen fühlt, dann stellt er sich an eine Staffelei und zeichnet.

Staffelei_Home

Während des Prozesses des Zeichnen ensteht die innere Ruhe der Person. Dies kann aber auch nur geschehen, wenn die Leidenschaft dieser Person das Zeichnen ist.

Und wenn man erfolgreich unterrichten möchte, muss der Unterricht in zwei Richtungen gelenkt werden. Auf der einen Seite muss der Unterricht die kreativen Fähigkeiten ansprechen und auf der anderen Seite muss der Unterricht natürlich auch die Denkfähigkeit ansprechen.
Der Mnsch braucht immer ein Gegengewicht zu dem was er tut. Als Gegengewicht kann man zum Beispiel die Fächer Kunst, Musik oder auch Textilunterricht bezeichnen.

Und natürlich haben wir auch wieder gesungen, ich muss sagen, wenn es alle wollen klingt es auch richtig gut!

Sonntag, 8. Januar 2006

Intelligenz und Begabung, 20. Dezember 2005

Oh mann..., ich hätte mir mit meinem Beitrag nicht so viel Zeit lassen sollen. Über Weihnachten vergisst man dann doch so einiges. Doch ist das nicht genug. Bei der Gelegenheit ist mir dann auch noch aufgefallen, wie konfus meine Aufzeichnungen doch sind und mir im Prinzip gar nicht so viel bringen. Da muss ich auf jeden Fall mal was ändern...

Silvester in Hamburg war dann auch nicht sehr förderlich für mein Gedächtnis.....

silvester_mb

Aber wozu gibt es da noch eure Weblogs, mit er Hilfe eurer Beiträge konnte ich dann doch noch so einige Erinnerungen in mein Gedächtnis zurückrufen. Zum Glück!

Also, angefangen haben wir damit,dass wir noch einmal die Begriffe Ursache, Wirkung, Grund und Zweck an Hand des Beispieles Kopfschmerzen und Kopfschmerztabletten zu klären.

1. Grund:
Ich nehme Kopfschmerztabletten, weil ich Kopfschmerzen habe. ->Warum?

2. Ursache:
Ich nehme Kopfschmerztabletten, um die Kopfschmerzen zu beseitigen. ->Wozu?

3. Wirkung:
Ich habe Kopfschmerzen, weil ich auf einer Party war und zu viel getrunken habe. ->Weshalb?

4. Zweck:
Ich nehme die Kopfschmerztabletten, um zur Veranstaltung gehen zu können. ->Wofür?

Ich hoffe, dass ich es nun auch endlich verstanden habe und es auch korrekt wieder geben konnte.

Weiter ging es dann damit, dass Herr Schmid erzählt hat: "Je älter man ist, desto besser kann man sich konzentrieren."
Also bisher habe ich davon noch nicht viel gemerkt, aber ich hoffe das kommt auch noch. Bin ja nun noch nicht so alt :-) Ich denke mal, dass es jetzt erst mit der besseren Konzentation anfängt. Könnte ich aber auch gut gebrauchen. Mit fällt es oft sehr schwer mich für eine längere Zeit zu konzentrieren. Ich fange dann irgendwann mit dem Tagträumen an und denke dann über alles möglich nach. Zum Beispiel was ich mir denn nachher noch kochen soll - Sarah wird wissen wovon ich rede ;-). Vielleicht bekommen wir noch einmal eine schöne Aufgabe bzw. Übung um die Konzentration zu födern. Würde mich darüber freuen.

Eine Sache aus der Veranstaltung habe ich dann aber doch nicht vergessen, denn das hat mich ganz doll begeistert. Und zwar:

Mr. Donald

papageiIch stelle mir Mr. Donald ungefär so vor. Richtig wie so ein typischer Papagei. Ich hatte sofort eine Bild von ihm vor Augen als Herr Schmid von ihm erzählt hat.
Und irgentwie finde ich auch, dass ein Papagei richtig gut zu Herrn Schmid passt. Ich weiß nicht wieso, aber ich finde es passt einfach.

Dann ging es schließlich auch mit dem singen wieder weiter. Obwohl wir nun immer wieder in jeder Veranstaltung singen, gefällt es mir doch immer wieder richtig gut, naja...vielleicht könnten wir auch mal was anderes singen, aber trotzdem bringt es mir spaß. Immer wieder eine nette Abwechslung.
Diesmal hat der nette Musikstudent ( übrigens eine sehr schöne Stimme) neue Begriffe über die alten gesungen. Also der komplette Kurs hat Baum, Buch, Bild gesungen (mehr oder weniger gesungen) und er hat dann Aufmerksamkeit darüber gesungen. Und so dann auch mit Baumstamm, beten, biegen und Konzentration; Bauernhaus, Besenstil, Baustelle und Motivation; Buchhalterin, Belegschaftsraum, Bademeister und Algorithmus. Ach ja, und wir wurden von einer Gitarre begleitet. Ich muss sagen, dass mich der Musikstudent manchmal durcheinander gebracht hat, da ich ihm immer wieder automatisch zugehört habe und mich nicht mehr auf mein singen konzentriert habe.

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Intelligenz und Begabung, 13. Dezember 2005

traumDas Bewusstsein ist also zum reparieren da. Und was tagsüber nicht aussortiert wird, wird dann Nachts aussortiert. Diesen Vorgang des nächtlichen Aussortieren nennt man dann träumen. Heißt es dann, dass ich all das was ich träume schon in meinem Kopf habe? Ich träume ganz oft verwirrte Sachen, die ich am Tag gar nicht aufgenommen habe.
Ab und zu passiert es auch, dass ich etliche Nächte nach einem Geschehen erst den "Müll" durchs träumen raus schmeiße, stimmt das denn überhaupt so? Oder verarbeitet man wirklich nur den "Schrott" vom vorherigen Tag?
So viele Fragen, aber das Thema interessiert mich einfach.

Und dann die Geschichte mit den Kopfschmerzen bzw. mit den Kopfschmertabletten. Ich hoffe ich habe das jetzt alles richtig verstanden:

Warum? -> Ursache
Weshalb? -> Grund
Wofür? -> Zweck
Wozu? -> Wirkung

Nach dem ganzen hin und her hatte ich schließlich auch Kopfschmerzen...
Kopfschmerz
Dieses Bild ist auch sehr passend für meine andere Veranstaltung: Erfolgreiches Lehren und Lernen (Matheblockade)

Dienstag, 6. Dezember 2005

Intelligenz und Begabung, 6. Dezember 2005

Nach dem Vortrag über Lena Marie habe ich mich ganz schlecht gefühlt. Die bekommt sowas (das mit den Punkten) einfach so hin. Ich hätte dafür noch ewig gebraucht bzw. ich hätte viel umständlicher gedacht.

Bei dem Experiment mit den acht Studenten hätte ich gedacht, dass die beiden Pärchen, die sich nicht kannten, weiter auseinander gestanden hätten. Aber bei den Pärchen die sich kannten, konnte ich den Abstand nachvollziehen. Ich kann es nämlich nicht leiden, wenn mir jemand zu nah gegenübersteht. Aber noch schlimmer ist es, wenn jemand mit mir spricht und schon fast in meinem Gesicht hängt.
Deswegen hätte ich gedacht, dass die "unbekannten" Pärchen sich noch weiter voneinander gestellt hätten, man versucht ja die Intimsphäre zu bewahren.

Und dann noch zu der Aussage:
"Mathematik ist eine Geisteswissenschaft"
Ich hätte vorher immer gesagt, dass es eine Naturwissenschaft ist, doch nach der Sitzung muss ich der Aussage zustimmen.

Mathe1

Mittwoch, 30. November 2005

Intelligenz und Begabung, 29. November 2005

Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio, Radio.

radio

Also irgendwie klappt das bei mir immernoch nicht. Ich kann mir auch absolut nicht vorstellen, dass man auf einmal nicht mehr weiß was ein Radio ist...

Aber auf der anderen Seite hat die "Fingerklopf"-Übung um so besser bei mir funktioniert. Die habe ich irgendwann mal im Musikunterricht machen müssen. Die Wochen danach habe ich das immer während langweiliger Unterrichtsstunden geübt. Hat mir das jetzt geholfen? Ich weiß nicht so recht...
Jetzt muss ich das nur nochmal vor einer Klausur, beim Lernen ausprobieren.

Meine 13 Fragewörter waren:
Wer? Wie? Was? Weshalb? Warum? Wieso? Wo? Wann? Wohin? Woher? Wessen? Weswegen? Wem?

Ist gar nicht so einfach so viele Fragewörter zufinden.
Da ich am Freitag nicht zur Demo gehen kann kommt nun auch noch meine Übung:
  1. Nadeln (Welche/Eigenschaft)
  2. Tannenbaum (Was/Wesen)
  3. Fällen (Wie/Art und Weise)

    Mittwoch, 23. November 2005

    Begabung und Intelligenz, 22. November 2005

    Hingegen Herrn Schmids Anweisung habe in dieser Sitzung auf einem anderen Platz gesessen. In der letzten Veranstaltung war ich in der Gruppe Nummer 4 und in dieser Sitzung saß ich in der Gruppe Nummer 1. Aber es war ganz interessant die Erfahrung zu machen, wie viel einfacher es es war die einsilbigen Wörter hintereinander zu sprechen. Das ging ganz automatisch. Im Gegensatz dazu musste ich das letze Mal (in der Gruppe 4) immer wieder nachdenken um welche Wörter es sich handelt und darauf achten, dasa ich sie in der richtigen Reihenfolge sage.
    Besonders gut finde ich die Aufgabe die Herr Schmid uns gegeben hat. Ich weiß aber noch nicht ob ich das machen kann. Auf der einen Seite glaube ich, dass es mir unheimlich peinlich wäre doch auf der anderen Seite würde ich unheimlich gerne erfahren wie es ist sich einfach wieder hinten an die Schlange anzustellen.
    Vielleicht kann ich mich ja noch überwinden....

    dpa_kasse_400q

    Montag, 21. November 2005

    Intelligenz und Begabung 15.November 2005

    Mir hat die Veranstaltung sehr gut gefallen. Endlich mal eine Abwechslung zum Uni-Alltag.
    Besonders beeindruckend fand ich das Klangvolumen das die vier Gruppen erzeugt haben und wie gut die einzelnen Gruppen auf ihre "Chorleiter" reagiert haben.

    noten

    Ich hätte nicht gedacht, das so viele Studenten bei der Übung mit machen würden. Ich hätte eher gedacht, dass die meisten es als unangenehm empfunden hätten.
    Ich hatte zwischendurch Probleme die drei Wörter schnell hintereinander zu sprechen, dazu muss man aber auch sagen, dass ich in der 4. Gruppe war. Aber sonst hat es mir viel spaß bereitet.
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    Kathrein Biesold

    Intelligenz und Begabung/Erfolgreiches Lehren und Lernen

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    Hesse Biesold - 4. Jul, 16:28
    Aufgabe 5
    Also zunächst einmal das Original (auf dieser Seite...
    Hesse Biesold - 1. Jul, 16:08

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