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Wissenschaftliches Arbeiten

Mittwoch, 5. Juli 2006

Ein kleines Gedicht zum Thema Gewitter

Diese Gedicht habe ich im Internet auf der Seite http://www.wissen.swr.de/warum/blitze/themenseiten/t_index/s1.html gefunden:

"Der Dichter Gustav Benjamin Schwab (1792- 1850) schildert "Das Gewitter" folgendermaßen:

Das Gewitter
Urahne, Großmutter, Mutter und Kind
In dumpfer Stube beisammen sind;
Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt,
Großmutter spinnet, Urahne gebückt
Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl -
Wie wehen die Lüfte so schwül!


Das Kind spricht: "Morgen ist's Feiertag,
Wie will ich spielen im grünen Hag,
Wie will ich springen durch Tal und Höhn,
Wie will ich pflücken viel Blumen schön;
Dem Anger, dem bin ich hold!" -
Hört ihr's, wie der Donner grollt?


Die Mutter spricht: "Morgen ist's Feiertag,
Da halten wir alle fröhlich Gelag,
Ich selber, ich rüste mein Feierkleid;
Das Leben, es hat auch Lust nach Leid,
Dann scheint die Sonne wie Gold!" -
Hört ihr's, wie der Donner grollt?


Großmutter spricht: "Morgen ist's Feiertag,
Großmutter hat keinen Feiertag,
Sie kochet das Mahl, sie spinnet das Kleid,
Das Leben ist Sorg und viel Arbeit;
Wohl dem, der tat, was er sollt!" -
Hört ihr's, wie der Donner grollt?


Urahne spricht: "Morgen ist's Feiertag,
Am liebsten morgen ich sterben mag:
Ich kann nicht singen und scherzen mehr,
Ich kann nicht sorgen und schaffen schwer,
Was tu ich noch auf der Welt?" -
Seht ihr, wie der Blitz dort fällt?


Sie hören's nicht, sie sehen's nicht,
Es flammet die Stube wie lauter Licht:
Urahne, Großmutter, Mutter und Kind
Vom Strahl miteinander getroffen sind,
Vier Leben endet ein Schlag -
Und morgen ist's Feiertag."

Samstag, 1. Juli 2006

Aufgabe 5

Also zunächst einmal das Original (auf dieser Seite fehlen die Fußnoten, denn diese kommen erst eine Seite später):
Original-Seite (doc, 21 KB)


Und nun die bearbeitete Seite:
Bearbeitete-Seite (doc, 21 KB)


Ich hatte ziemlich große Probleme die Seite aus meiner schon bestehenden Hausarbeit nocheinmal zu überarbeiten. Ich glaube es wäre mir leichter gefallen, wenn ich diese vier Punkte:
  1. Einfachheit
  2. Gliederung - Ordnung
  3. Kürze - Prrägnanz
  4. Anregende Zusätze
bei einer 'neuen' Hausarbeit beachtet hätte. Außerdem fällt es mir auch schwer, meine eigene Meinung und neue Thesen in einer Hausarbeit zu bearbeiten.
Deswegen kann es sein, dass ich nicht merkbar viel verändert habe, aber für mich war oder auch ist das schon unheimlich viel.

Sonntag, 25. Juni 2006

Aufgabe 4

Gewitter

Mitlerweile habe ich richtig Gefallen an dem Gedanken gefunden über das Thema "Gewitter" eine Hausarbeit oder ähnliches zu schreiben. Ich studiere nur leider nicht die Fächer Physik oder Biologie, also werde ich wahrscheinlich während meiner Studentenlaufbahn nicht zu einer Hausarbeit mit einem ähnlichen Titel kommen.
Trotzdem beschäftige ich mich gerne mit dieser Thematik und ich muss auch sagen, dass ich aus Interesse schon einige Sachen herausgefunden habe.
Wenn es jemanden interessiert, hier ein paar informative Seiten:


(Tut mir leid, ich habe versucht die Seiten als Link einzufügen, aber man konnte die Adressen dann gar nicht sehen, muss also auch so gehen)





Aufgabe 4
  • Die Untersuchung behandelt einen erkennbaren Gegenstand, der so genau umrissen ist, dass er auch für dritter erkennbar ist.

  • Ich beschäftige mich mit dem Thema Gewitter. Hierbei möchte ich näher auf die Entstehung eines Gewitters, im besonderen auf die Enstehung von Blitz und Donner, eingehen. Anschließend wird die Wahrscheinlichkeit des Auftretens untersucht.


  • Die Untersuchung muss über den Gegenstand Dinge sagen, die noch nicht gesagt worden sind oder sie aus einem neuen Blickwinkel zeigen.

  • Es wird genau auf die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Gewitters eingegangen. Ein neuen Blickwinkel wirft der Gedanke auf, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass bei einem Gewitter...:
    ...Blitz und Donner auftreten
    ...Blitze auftreten
    ...Donner auftritt
    Vielleicht könnte man noch die Wahrscheinlichkeit des Auftetens von Regen; Hagel und Wind in Betracht ziehen.


  • Die Arbeit/Untersuchung muss für andere von Nutzen sein

  • Meine Untersuchung kann für andere soweit von Nutzen sein, dass man vielleicht Vorsorgungen treffen kann. Außerdem soll es anderen vielleicht Helfen näheres über ein Gewitter zu erfahren um gefährlichen Situationen aus dem Weg zu gehen.


  • Die Untersuchung muss jene Angaben enthalten, die es ermöglichen nachzuprüfen, ob ihre Hypothese falsch oder richtig sind. Methode = fundamentale Anforderung

  • Alle Annahmen sind nachvollziebar ud nachprüfbar, denn es handelt sich um ein naturwisschenschaftliches Thema. Alle Hypothesen sind soweit physikalisch überprüfbar.



    Ich hoffe ich habe die Aufgabe richtig vertanden. Ich konnte sie leider nicht mehr auf der Homepage von Herrn Schmid finden.
    Es ist mir aber schwer gefallen mich auf ein spezielles Thema zu konzentrieren, denn das Thema "Gewitter" ist sehr weit gefasst. Ein weiteres Problem war, dass dieses Thema ein naturwissenschaftliches Thema ist und es schwer ist hierbei Hypothesen aufzustellen, denn alles ist absolut nachprüfbar und wahrscheinlich schon erforscht worden.

    Samstag, 3. Juni 2006

    Aufgabe 3

    Während der Veranstaltung habe ich mich in meinem Bett wiedergefunden. Ich habe krampfhaft versucht meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, doch dies ist mir nicht gelungen. Wir sollten uns doch entweder an einen Strand oder in eine Kindheitserinnerung zurückdenken.
    Strand Kindheit
    Je mehr ich versucht habe mich an eine Situation aus meiner Kindheit zu erinnern desto mehr und intensiver habe ich mich in mein Bett gedacht. Ich habe angefangen mein weiches Kopfkissen auf meiner Haut zu spüren . Dieses Kopfkissen ist ein besonderes Kissen, in meiner Familie ist es seit Jahren üblich mit einem Kissen aus Nickistoff, dem sogenannten „Bitz“ einzuschlafen. Es wird überall mit hingenommen. Ob nun in den Urlaub, auf Klassenreise oder sei es nur bei der Übernachtung bei einem Freund, ohne dieses Kissen kann ich seit Jahren schon nicht mehr einschlafen. Es gibt mir ein vertrautes Gefühl und ist zudem auch noch unheimlich bequem.
    Auf jeden Fall habe ich während der Veranstaltung genau auf diesem „Bitz“ wiedergefunden. Dazu noch die Vorstellung, dass ich mit einer riesigen und weichen Daunenbettdecke zugedeckt war, hat mich dazu veranlasst diesen schönen „Gedankenord“ nicht mehr verlassen zu wollen.
    Hierzu ein kleines Gedicht:


    Kuschelig, warm und weich,
    Es gibt nichts was diesem gleicht.

    Geborgenheit doch auch Einsamkeit,
    Machen sich in mir breit.

    Dieses Gefühl so unbeschreibbar schön,
    Werde ich niemals vor Augen sehn.

    Diese Gefühl muss erlebt sein,
    In allen Maßen, ob groß ob klein.

    Nicht nur der haptische Sinn,
    Mehr der Geruch lässt es erklimm.

    Wie gern würd ich mich dort wiederfinden,
    Bitte lass diese Gefühl nie wieder schwinden.

    Doch eines ist auf jeden Fall klar,
    Schon der Gedanke daran ist einfach wunderbar.




    Da ich Morgen von der Uni aus nach Polen fahren werde, war es das erst einmal von mir. Ich hoffe ihr könnt mit meinem Gedicht etwas anfangen.
    Wenn ich wieder im Lande bin (in ca. 10 Tagen) werde ich nocheinmal ein Bild bzw. Foto von meinem Bett hier einfügen, damit jeder nachvollziehen kann wie gemühtlich es ist...

    Dienstag, 30. Mai 2006

    Aufgabe 2: Frei schreiben!

    Gewitter:

    •Ein Gewitter besteht meist aus Regen, Donner und Blitzen

    •Man kann eigentlich sagen, dass der Regen immer zuerst eintritt (nur in den seltensten Fällen gibt es ein Gewitter ohne Regen)

    regen1

    •Ein Gewitter beinhaltet immer Blitze, Donner und meistens Regen. Man kann aber nicht sagen, dass Regen immer Blitze und Donner beinhalten.

    •Wenn Donner entstehen treffen kalte und warme Luft aufeinander.

    •Aber würde es dann nicht viel öfter Donner geben? Das heißt, dass es bei jedem Wetterumschwung ein Gewitter bzw. Donner geben müsste….

    •Wie entstehen dann die Gewitter im Sommer?

    • Man müsste ja davon ausgehen, dass die Luft nach dem Gewitter kälter sein müsste. Denn wenn es zuerst ein warmer Sommertag war und es dann zu einem Gewitter mit Blitz und Donner kommt, muss sich ja ein Wetterumschwung vollzogen haben. Dies müsste dann also eine kältere Luft/Temperatur mit sich ziehen. Außer die Temperatur hat sich danach sofort wieder geändert!?

    •Blitze kann man als elektrostatische Endladungen bezeichnen.

    gewitter

    •Ich stelle mir die Aufladung etwa so wie bei einem Luftballon vor. Wenn man seine Haare eine längere Zeit an einem Luftballon reibt, dann laden sich diese elektrisch auf.

    •Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie das bei einem Blitz aussieht, bzw. der Blitz ist ja nur das Resultat der Aufladung. Was hat sich denn dann elektrostatisch Aufgeladen? Könnte man dies mit dem bloßen Auge erkennen?

    •Nach einem Sommergewitter ist die Luftfeuchtigkeit meistens auch sehr hoch. Das liegt daran, dass die Feuchtigkeit, die durch den Regen entstanden ist wieder verdunstet.

    •Wenn das ganze Wasser dann wieder verdunstet und nach oben steigt, so müsste man dann doch auch davon ausgehen, dass es dann bald wieder regnen wird.

    •Denn Regen entsteht dann, wenn verdunstetet Wasser das noch Oben gestiegen ist und sich in/zu einer Wolke gesammelt hat. Es bilden sich dann wieder Wassertropfen die zu schwer werden um an der Wolke haften zu bleiben und diese fallen dann wieder auf die Erde herunter.

    •Ist das dann nicht ein ewiger Kreislauf?

    •Oft ist der Wind auch eine Begleiterscheinung eines Gewitters. Je stärker der Wind dann ist, desto schlimmer Ausmaße nimmt das Gewitter dann an.

    tornado

    •Es gibt auch verschiedene Arten Von Gewitter (wie oben teilweise schon genannt):
    -„Normales“ Gewitter ( Regen, Donner, Blitz)
    -„Sommer“ Gewitter (Donner, Blitz, meist Regen)
    -„Windige“ Gewitter (starker Wind, Regen, Donner, Blitz)
    -„Hagel“ Gewitter (Hagel, manchmal mit Regen gemischt, Donner, Blitz)
    -Etc.

    •Es gibt so viel verschieden Arten von Gewitter, die eigentlich auch keine Namen tragen, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann.

    •Jedes Gewitter weißt andere Merkmale auf.

    •Das Gewitter ist eine Lösung der Natur, um sich entladen zu können.

    •Was würde passieren wenn es keine Gewitter geben würde? Was würde mit der ganzen „Energie“ passieren, die sich in der Natur sammeln würde?

    •Stimmt es, dass Gewitter an Gebirgen öfters vorkommen als an anderen Stellen?

    •Vielleicht liegt es daran, dass sich z.B. die Wärme in den Gebirgen (im Boden) speichert und wenn eine Kaltwetterfront vorbei zieht, die kalte Luft mit der warmen Luft (die sich um das Gebirge bildet) zusammenstoßt und sich dann, wie oben schon genant, ein Gewitter bildet.

    •Interessant ist es auch zu betrachten wie man sich bei einem Gewitter verhalten sollte.
    -Man sollte sich nicht unter Bäume stellen
    -Wenn man auf einer großen Wiese (zum Beispiel ein Golfplatz) befindet, so sollte man sich möglicht auf einem Bein hinhocken. So entsteht kein Kreislauf wenn man vom Blitz getroffen wird
    -Früher sollte man auch den Fernseher ausmachen. Aber ich glaube das spielt heutzutage keine Rolle mehr, denn die meisten Gebäude sind mir Blitzableitern ausgerüstet.

    •Die Auswirkungen, die ein Blitz auf den menschlichen Körper hat sind enorm

    Sonntag, 21. Mai 2006

    Wissenschftliches Arbeiten, Ersatzveranstaltung

    Nomen est omen (der Name ist ein Vorzeichen)

    „Der Begriff Nomen (v. lat. nomen, nominis „Name“ aus griech. onoma; Pl.: Nomina, auch Nomen) wird in vielen Schulgrammatiken synonym mit der Bezeichnung Substantiv gebraucht. Diese Verwendung des Nomen ist unter Linguisten allerdings umstritten, wobei darauf hinzuweisen ist, dass der Begriff Nomen alle deklinierbaren Wortarten einschließt, der Begriff Substantiv hingegen schließt nur die einzelne Wortart der "Namenwörter" ein.
    In Sätzen nehmen Nomina hauptsächlich die Funktion des Subjekts oder des Objekts ein. Nomina werden in Konkreta und Abstrakta eingeteilt. Während erstere Dinge sind, die sensorisch wahrnehmbar sind (z. B. „Haus“, „Baum“), sind die Abstrakta Dinge aus der Metawelt, die also nicht mit den Sinnen erfahrbar sind (z. B. „Historie“, „Vorstellung“, „Liebe“).“
    Zitat aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Nomen

    Wenn man in einem Text ein Nomen (ein Konkreta) liest stellt man sich sofort in seinem Kopf ein konkretes Bild vor. Man liest zum Beispiel den Satz: „Der Hund ist klein.“ Nun stellt man sich als Leser zu dem Nomen „Hund“ ein konkretes Bild vor, das im Allgemeinen bekannt und sinnlich erfassbar ist.

    hund

    Dieses setzt allerdings voraus, dass man vorher schon einmal einen Hund gesehen hat oder dass einem die markantesten Merkmale eines Hundes bekannt sind. Auf diesem Bild (des Hundes) baut der Sinn des Satzes auf.
    Handelt es sich bei einem Nomen nicht um ein Konkreta sondern um ein Abstrakta, so ist es schwer sich ein einheitliches Bild vorzustellen. Ein abstraktes Nomen ist nicht sinnlich erfassbar und somit herrscht im Kopf der Menschen kein einheitliches Bild für dieses Nomen.
    Ein Nomen sollte in einem Satz deutlich erkennbar und begreifbar sein, um den Sinn des Satzes begreifen zu können. Die Wahl des Nomen sollte keine Zweifel am Sinn des Satzes hervorrufen sonder sollte dem Satze eine klare Linie verpassen und zur guten Verständigung beitragen.
    Betrachtet man die Begriffe „Sonnenblume“, „Interdependenz“ und „Bildung“, so wird deutlich, dass es sich bei dem ersten Begriff („Sonnenblume“) um ein Konkreta handelt. Hört oder liest man dieses Nomen, so stellt man sich sofort ein Bild einer Sonnenblume vor.

    sonnenblume

    Selbst wenn man eine Sonnenblume nicht kennt, kann man sich mit Hilfe der Nomen „Sonne“ und „Blume“ ein eigenes Bild im Kopf erschaffen.
    Betrachtet man den Begriff „Interdependenz“, kann man diesem Nomen zunächst kein eindeutiges Bild zuordnen. Man muss sich erst die genaue Begriffdefinition („Interdependenz bedeutet "wechselseitige Abhängigkeit" oder "gegenseitige Dependenz". Interdependenz liegt dann vor, wenn Interaktionen wechselseitig Kosten verursachen können.“: http://de.wikipedia.org/wiki/Interdependenz) anschauen um sich schließlich ein abstraktes Bild zu kreieren.
    Ähnlich ist es mit dem Begriff „Bildung“, hierbei ist es allerdings entscheidend, dass man unter diesem Begriff viele verschiedene Dinge verstehen kann. Fast jeder Mensch stellt sich unter dem Begriff „Bildung“ etwas anderes vor und somit auch ein eigenes abstraktes Bild im Kopf.
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    Kathrein Biesold

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    Hesse Biesold - 4. Jul, 16:28
    Aufgabe 5
    Also zunächst einmal das Original (auf dieser Seite...
    Hesse Biesold - 1. Jul, 16:08

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