Aufgabe 3
Während der Veranstaltung habe ich mich in meinem Bett wiedergefunden. Ich habe krampfhaft versucht meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, doch dies ist mir nicht gelungen. Wir sollten uns doch entweder an einen Strand oder in eine Kindheitserinnerung zurückdenken.
Strand Kindheit
Je mehr ich versucht habe mich an eine Situation aus meiner Kindheit zu erinnern desto mehr und intensiver habe ich mich in mein Bett gedacht. Ich habe angefangen mein weiches Kopfkissen auf meiner Haut zu spüren . Dieses Kopfkissen ist ein besonderes Kissen, in meiner Familie ist es seit Jahren üblich mit einem Kissen aus Nickistoff, dem sogenannten „Bitz“ einzuschlafen. Es wird überall mit hingenommen. Ob nun in den Urlaub, auf Klassenreise oder sei es nur bei der Übernachtung bei einem Freund, ohne dieses Kissen kann ich seit Jahren schon nicht mehr einschlafen. Es gibt mir ein vertrautes Gefühl und ist zudem auch noch unheimlich bequem.
Auf jeden Fall habe ich während der Veranstaltung genau auf diesem „Bitz“ wiedergefunden. Dazu noch die Vorstellung, dass ich mit einer riesigen und weichen Daunenbettdecke zugedeckt war, hat mich dazu veranlasst diesen schönen „Gedankenord“ nicht mehr verlassen zu wollen.
Hierzu ein kleines Gedicht:
Kuschelig, warm und weich,
Es gibt nichts was diesem gleicht.
Geborgenheit doch auch Einsamkeit,
Machen sich in mir breit.
Dieses Gefühl so unbeschreibbar schön,
Werde ich niemals vor Augen sehn.
Diese Gefühl muss erlebt sein,
In allen Maßen, ob groß ob klein.
Nicht nur der haptische Sinn,
Mehr der Geruch lässt es erklimm.
Wie gern würd ich mich dort wiederfinden,
Bitte lass diese Gefühl nie wieder schwinden.
Doch eines ist auf jeden Fall klar,
Schon der Gedanke daran ist einfach wunderbar.
Da ich Morgen von der Uni aus nach Polen fahren werde, war es das erst einmal von mir. Ich hoffe ihr könnt mit meinem Gedicht etwas anfangen.
Wenn ich wieder im Lande bin (in ca. 10 Tagen) werde ich nocheinmal ein Bild bzw. Foto von meinem Bett hier einfügen, damit jeder nachvollziehen kann wie gemühtlich es ist...
Je mehr ich versucht habe mich an eine Situation aus meiner Kindheit zu erinnern desto mehr und intensiver habe ich mich in mein Bett gedacht. Ich habe angefangen mein weiches Kopfkissen auf meiner Haut zu spüren . Dieses Kopfkissen ist ein besonderes Kissen, in meiner Familie ist es seit Jahren üblich mit einem Kissen aus Nickistoff, dem sogenannten „Bitz“ einzuschlafen. Es wird überall mit hingenommen. Ob nun in den Urlaub, auf Klassenreise oder sei es nur bei der Übernachtung bei einem Freund, ohne dieses Kissen kann ich seit Jahren schon nicht mehr einschlafen. Es gibt mir ein vertrautes Gefühl und ist zudem auch noch unheimlich bequem.
Auf jeden Fall habe ich während der Veranstaltung genau auf diesem „Bitz“ wiedergefunden. Dazu noch die Vorstellung, dass ich mit einer riesigen und weichen Daunenbettdecke zugedeckt war, hat mich dazu veranlasst diesen schönen „Gedankenord“ nicht mehr verlassen zu wollen.
Hierzu ein kleines Gedicht:
Kuschelig, warm und weich,
Es gibt nichts was diesem gleicht.
Geborgenheit doch auch Einsamkeit,
Machen sich in mir breit.
Dieses Gefühl so unbeschreibbar schön,
Werde ich niemals vor Augen sehn.
Diese Gefühl muss erlebt sein,
In allen Maßen, ob groß ob klein.
Nicht nur der haptische Sinn,
Mehr der Geruch lässt es erklimm.
Wie gern würd ich mich dort wiederfinden,
Bitte lass diese Gefühl nie wieder schwinden.
Doch eines ist auf jeden Fall klar,
Schon der Gedanke daran ist einfach wunderbar.
Da ich Morgen von der Uni aus nach Polen fahren werde, war es das erst einmal von mir. Ich hoffe ihr könnt mit meinem Gedicht etwas anfangen.
Wenn ich wieder im Lande bin (in ca. 10 Tagen) werde ich nocheinmal ein Bild bzw. Foto von meinem Bett hier einfügen, damit jeder nachvollziehen kann wie gemühtlich es ist...
Hesse Biesold - 3. Jun, 16:15